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Start-Ups in der Logistik: Das Beispiel von catkin

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Start-Ups in der Logistik sind ein Trendthema - auch im Ruhrgebiet. Die Digitalisierung muss in der Logistikbranche greifen, um Industrie 4.0 überhaupt zu ermöglichen. Nun stellt deutsche-startups.de das Beispiel catkin vor, ein Dortmunder Start-Up mit Erfolgspotenzial.

In einem Porträt stellt das Portal deutsche-startups.de mit der Dortmunder catkin GmbH ein junges Unternehmen vor, dass sich bereits seit 2013 um die Vernetzung von Logistik kümmert. „Der Name und das Logo des Unternehmens catkin greift das Logistikthema sehr gekonnt auf, denn catkin heißt auf Deutsch bekanntlich Weidenkätzchen“, heißt es in dem Text.

Und dieser Baum sei als Markenzeichen gewählt worden, weil er so weit verzweigt ist. Ebenso wie der Kombinierte Verkehr mit dem Umschlag auf verschiedene Verkehrsträger wie Lastwagen, Bahn oder Schiff. Hier werden Aufträge in komplexen Dienstleisterstrukturen erbracht, was bislang immer einen hohen Abstimmungsaufwand bedeutet.

„Das Unternehmen, das vom Verfahrenstechniker Christian Krüger sowie dem Physiker und Inhaber der Dortmunder Softwarefirma proLOGiT Geert-Jan Gorter gegründet wurde, bildet Dienstleistungs- und Transportaufträge digital ab“, ist in dem Porträt zu lesen. Es gehe um eine „universelle Logistikplattform für eine vernetzte Auftragsabwicklung und Kommunikation” mit „Logistik 4.0“ als dem passenden Schlagwort dazu. Und die sei derzeit ein Trendthema in der deutschen Gründerszene – siehe FreightHub, Instafreight und Co.

Die Idee für die catkin-Plattform sei allerdings schon 2008 entstanden: „Damals war catkin-Macher Krüger im Einkauf der Hamburger Hochbahn tätig, später Geschäftsführer des Eisenbahnverkehrsunternehmens boxXpress.de. Ab 2012 war Krüger dann als Unternehmensberater im Bereich Transport und Logistik mit dem Schwerpunkt Bahn unterwegs. Während dieser Zeit entwickelte sich catkin von der Idee zum startbereiten Unternehmen.“ Und das hat seinen Sitz direkt am Phoenixsee auf dem ehemaligen Stahlwerksareal Phoenix-Ost im Dortmunder Stadtteil Hörde.

„Das Ruhrgebiet ist mehr als ein Lebensraum, für die Menschen zwischen Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen ist das Ruhrgebiet auch ein Lebensgefühl. Auch Start-ups erblühen im Pott, das bald komplett ohne Zechen auskommen muss, inzwischen vermehrt“, stellt deutsche-startups.de fest.

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