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IoTcamp: Das erste Barcamp zum Internet of Things am 4. Oktober in Düsseldorf
Cassini Consulting, Management- und Technologieberatung mit Stammsitz in Deutschland (www.cassini.de), veranstaltet am 04. Oktober 2016 in Düsseldorf das erste deutsche Barcamp, das sich ganz dem Thema Internet of Things (IoT) widmet.
Für das „IoTcamp“ hat Cassini den deutschen Barcamp-Veteranen Stefan Evertz (http://cortexdigital.de/vita) als Moderator gewonnen. Auch eine ganze Reihe renommierter Knowledge-Partner sind schon mit an Bord und werden sich beim IoTcamp engagieren: Amazon Web Services (AWS), Fraunhofer FOKUS, IOX LAB, Lemonbeat (RWE-Tochter), METRO GROUP, Telefónica, Vodafone und das World Wide Web Consortium (W3C). Aber wie es sich für eine solche Unkonferenz mit offenem Format gehört: Erst die Teilnehmer vor Ort bestimmen die Sessionplanung. Dabei legt Cassini viel Wert auf einen heterogenen Teilnehmer-Mix. Willkommen ist jeder, der bereit ist, aktiv zu partizipieren – vom Studenten bis zum Top-Manager. Eines von insgesamt 200 Tickets für den Tag bekommt man zum Preis von 39 Euro zzgl. XING-Gebühr: www.iotbarcamp.de/tickets.
Das Thema Internet of Things und Industrie 4.0
Das Internet der Dinge (oft auch Internet of Things oder Industrie 4.0 genannt) ist eines der wichtigsten Innovationsfelder der kommenden Jahre. Seine Entwicklung dürfte zu ähnlich tiefgreifenden Veränderungen führen, wie sie seit Anfang der 90er Jahre die (immer noch andauernde) Internet-Revolution bewirkt hat. Mit dem IoTcamp will Cassini allen Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Start-ups sowie Technologie-Interessierten eine Plattform zum Austausch bieten – offen, produktiv und auch kontrovers. Die Veranstalter sind überzeugt: Erst solch ein breiter Austausch schafft die Basis dafür, die Chancen des Internets der Dinge und von Industrie 4.0 zu nutzen.
Das Barcamp-Format
Eine Veranstaltung wie das IoTcamp, das die Regeln des offenen Barcamp- oder Themencamp-Formats strikt einhält, zeichnet sich dadurch aus, dass es kein im Vorfeld festgelegtes Programm gibt. Welche Detailthemen auf dem IoTcamp behandelt und diskutiert werden, entscheiden die Teilnehmer erst während der Sessionplanung am Morgen des Barcamps. Die einzelnen Sessions dauern dann jeweils 45 Minuten, gefolgt von 15 Minuten Pause – letztlich gibt es Sessions also im Stundentakt. Zur Vorbereitung möglicher Themen freut sich das Organisationsteam schon im Vorfeld über Vorschläge auf www.iotbarcamp.de sowie über Ideen oder Kommentare per E-Mail an
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