Neopoly realisiert Formel-1-Börse

04.03.1999 – Die Formel-1-Börse von DF1 ist gestartet. Bereits am ersten Tag meldeten sich 600 Teilnehmer zu der Online-Börse an. Mit dem Spiel knüpfen das Softwarehaus Neopoly und die Uni Witten Herdecke an die Erfolge der Fußball WM-Börse im letzten Jahr an.

Die Formel-1-Börse von DF1 ist gestartet. Bereits am ersten Tag meldeten sich 600 Teilnehmer zu der Online-Börse an. Mit dem Spiel knüpfen das Softwarehaus Neopoly und die Uni Witten Herdecke an die Erfolge der Fußball WM-Börse im letzten Jahr an.

die Aktien für Michael Schumacher oder Heinz Harald Frentzen stehen können von nun an die Mitspieler der .

Mit 600 Anmeldungen gleich am ersten Tag legte die jetzt geschaltete Formel-1-Börse in dieser Woche einen Traumstart hin. Auf den zu erwartenden Rekordansturm ist die Technologie von Neopoly bestens eingerichtet. Bis zu 100 Transaktionen in der Sekunde kann das System parallel verarbeiten.

Echtzeit-Börsensysteme sind für business-to-business Anwendungen besonders interessant. Man denke nur an Warenbörsen oder an spezielle Marktplätze wie die Blumenbörse. Bisher hat sich Neopoly lediglich auf Projekte mit virtuellen Werten beschränkt. "Im Grunde eignet sich jedes homogene Gut für einen Börsenhandel.", schätzt Thomas Küfner von Neopoly die Marktlage ein. "Wir müssen jetzt schon neue Mitarbeiter einstellen", besser lässt sich die Auftragslage des Jung-Unternehmens nicht beschreiben.

Über Anregungen und Kritik freut sich Tobias Arndt

 



 

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