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Milliardengeschäfte durch M-Commerce
Die jüngste Expansion des japanischen First-Mover in Sachen M-Commerce NTT DoCoMo mag es verdeutlichen: schon bald wird mit mobilen Services und Dienstleistungen sehr viel Geld umgesetzt.
Einer aktuellen Untersuchung der Marktforscher von zufolge wird der weltweite M-Commerce-Markt in 2006 Umsätze in Höhe von 230 Milliarden US$ generieren. Diese Prognose scheint jedoch sehr optimistisch zu sein, da im vergangenen Jahr gerade einmal eine Milliarde US$ dem Mobile Commerce zugeschrieben wurde. Aber schon in naher Zukunft soll vor allem durch Anwendungen wie mobiler Kartenverkauf oder Automatenbedienung via Handy der mobile Rubel ins Rollen kommen. Danach werden dann in einer zweiten Phase zunehmend mehr Waren und Dienstleistungen per Handy oder PDA bezahlt.
Laut David Kerr, Vizepräsident von Strategy Analytics entstehen diese neuen Märkte zunächst in Asien und Europa, bevor sich M-Commerce auch in den USA durchsetzen wird. Antreiben sollen diese Entwicklung neue Endgeräte wie Handheld-Computer, mobile Spielkonsolen und Music-Player mit Online-Zugang. Dabei werden intelligente und personalisierte Services vor allem die Navigation in der mobilen Welt einfacher und dadurch auch attraktiver gestalten.
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