06.01.2006 – Die eMail soll auch im neuen Jahr unangefochten Kommunikationskanal der ersten Wahl bleiben. Damit sie das sein kann, gibt es jedoch noch einiges zu bedenken.
Die eMail soll auch im neuen Jahr unangefochten Kommunikationskanal der ersten Wahl bleiben. Damit sie das sein kann, gibt es jedoch noch einiges zu bedenken.
2006 soll kein leichtes Jahr werden für die eMail und die damit verbundene Kommunikation. Die Experten von prognostizieren für das gesamte Jahr ein eMail-Aufkommen von weltweit 84 Mrd. Stück, davon sollen allein 33 Mrd. Spam-Mails sein. Zudem bekomme die elektronische Post Konkurrenz vom Instant-Messaging (IM), besonders durch die jungen Nutzergruppen und den professionellen Bereich. Trotzdem, so behauptet Mark Levitt von IDC, bleibe die eMail die Nummer eins in Sachen Online-Kommunikation. IDC veranschlagt für das Jahr 2006 ein Gesamtaufkommen von 3,5 Mrd. Gigabyte allein im Bereich Business-Mails.
Zudem glauben die Marktforscher, dass die zukünftige Lage der eMail entscheidend auch mit der Bewahrung des eMail-Life-Cycle verknüpft sei, von der Entstehung bis zur dauerhaften Beseitigung inklusive einer Reduktion von Kosten und Risiken. Hinzu komme die Verringerung der Wirkung von Echtzeit-Kommunikation, beispielsweise des oben erwähnten IM, auf die eMail durch kostengünstige oder freie Zugänge zu eMail-Diensten auf verschiedenen Endgeräten. Entscheidend soll ebenfalls die Steigerung der Transparenz von eMail-Inhalten sein, um Daten anderer Betriebsanwendungen und -prozesse ergänzen zu können.
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