26.01.2005 – Im Kampf gegen Spam und Co. sehen viele Nutzer zwar die Verantwortung zur Beilegung der Probleme bei den Verursachern, aber nicht die Lösung. Häufig ist Eigeninitiative zur Prävention die effektivste Lösung.
Im Kampf gegen Spam und Co. sehen viele Nutzer zwar die Verantwortung zur Beilegung der Probleme bei den Verursachern, aber nicht die Lösung. Häufig ist Eigeninitiative zur Prävention die effektivste Lösung.
Wegen der Zunahme von Spam, Spyware und ähnlichen Problemen haben 44 Prozent der Computer-Nutzer ihre eMail und Internetnutzung innerhalb der letzten zwölf Monate reduziert. 9,3 Prozent geben an, dass sie aufgrund dieser Probleme ihre Nutzung stark verringert haben. 34 Prozent sagen, sie haben nur leicht zurückgeschraubt. Das sind Ergebnisse einer Studie der .
Demnach halten 84 Prozent der 241 Befragten die Anbieter, deren Produkte auch über Spam beworben werden, für verantwortlich bis sehr verantwortlich für die Einstellung des Spam-Problems – gefolgt von den Internet-Providern mit 83,3 Prozent. Wenn es um die Effektivität bei der Abwehr der ungeliebten und unerwünschten eMails geht, steht die Eigenverantwortung ziemlich weit oben. So gehen immerhin 69,7 Prozent an, am besten schütze man sich selbst durch spezielle Antiviren-Software und Firewalls. 47,9 Prozent sehen die Arbeitgeber/ Unternehmen in der Pflicht.
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