26.01.2005 – Die neueste statistische Auswertung der Hotspot-Datenbank von Portel belegt: Deutschland hat zum Jahresende 2004 die Grenze von 6.000 Hotspots überschritten.
Die neueste statistische Auswertung der Hotspot-Datenbank von Portel belegt: Deutschland hat zum Jahresende 2004 die Grenze von 6.000 Hotspots überschritten.
Im internationalen Vergleich belege Deutschland damit einen Spitzenplatz, nach den USA und vor Frankreich und Japan, teilten die Verantwortlichen des wLAN-Barometers von mit. Mit Abstand größter wLAN-Netzbetreiber hierzulande ist nach diesen Zählungen unangefochten die Deutsche Telekom AG mit knapp 3.700 Hotspots, gefolgt von Swisscom Eurospot mit 550 und The Cloud/Airnyx mit mehr als 300 Hotspots. Ihr angepeiltes Ziel von rund 5.000 Hotspots zum Jahresende habe die Telekom damit aber bei weitem nicht erreicht. Für Ende 2005 hatte der Konzern allein für Deutschland 10.000 Hotspots anvisiert.
Die Spitzenstellung unter den Städten halte nach wie vor Berlin mit 523 Hotspots, gefolgt von Hamburg mit 279 und München mit 213 schnellen Internet-Zugängen per Funk. Nahezu die Hälfte der Hotspots in Deutschland befinde sich in Hotels (2.823). Etwa ein Drittel (1.978) der wLAN-Standorte seien Gastronomiebetriebe wie Restaurants, Bars und Cafés. Die restlichen 1.000 Hotspots verteilten sich auf Bürogebäude, Tankstellen, Shops, Flughäfen, Bahnhöfe und andere öffentlich zugängliche Gebäude und Plätze.
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