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Little Brother is watching you
IT-Manager betrachten Spyware als größte die Sicherheitsbedrohung im Jahr 2005. Die Geschäftsleitung unterschätzt aber offenbar die Gefahr für die Unternehmen.
Zwei Drittel der IT-Manager und -Administratoren glauben, dass Spyware 2005 eine größere Gefahr für das Netzwerk darstellt als Viren oder Phishing-Attacken. Das belegt eine aktuelle Studie von . 65 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Netzwerk hinsichtlich der drei Bedrohungen Spyware, Viren und Phishing am wenigsten vor Spyware-Attacken geschützt ist. Und trotzdem: Für nur 38 Prozent ist Spyware das Top-Thema im Unternehmen, während 54 Prozent erklärten, dass sich die Geschäftleitung immer noch am meisten vor Viren-Attacken fürchtet.
Außerdem wurden die IT-Administratoren befragt, ob sich ihre Mitarbeiter über das Spyware-Problem bewusst sind: 73 Prozent glauben, dass mehr als die Hälfte der Mitarbeiter nicht einmal wissen, was Spyware überhaupt ist. Um das Netzwerk effektiv zu schützen, sei Aufklärung das beste Mittel, so Anna Focks von WatchGuard. Alle Anwender müssten die Sicherheitsgefahren und die finanziellen Auswirkungen einer Spyware-Attacke kennen und verstehen, wie sie sich und das Netzwerk am besten schützen können. IT-Manager und Entscheidungsträger sollten ihre Sicherheitsziele aufeinander abstimmen. Das sei für den Netzwerkschutz sehr wichtig, so Anna Focks weiter.
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