08.02.2006 – Gute Aussichten für eMail-Marketing: Prognosen kündigen mehr Geld für das Budget, weniger Spam und stabile Auslieferungsraten an.
Gute Aussichten für eMail-Marketing: Prognosen kündigen mehr Geld für das Budget, weniger Spam und stabile Auslieferungsraten an.
Die Ausgaben für eMail-Marketing in den USA sollen weiter steigen, von 885 Mio. US-Dollar im vergangenen Jahr auf 1,1 Mrd. in 2010. Das prognostizieren die Marktforscher von . Auch die sinkenden Spam-Zahlen geben Anlass zu Hoffnung. Diese sollen im Schnitt von 3.250 Stück pro aktivem eMail-Consumer im vergangenen Jahr auf 1.600 in 2010 fallen. Für die ISPs, so David Daniels von Jupiter, werden die Spamfilter zum wichtigen Einsatzgebiet. Denn User schlecht gefilterter eMail-Accounts könnten leicht zur Konkurrenz abwandern.
Und auch die Kosten durch unkorrekt geblockte eMails sollen fallen: Von 107 Mio. US-Dollar in diesem Jahr auf 92 Mio. US-Dollar zum Ende des Jahrzehnts. Zudem hätten sich die Auslieferungsraten bei durchschnittlich 88 Prozent stabilisiert und sollen im Verlauf der nächsten Jahre die 90-Prozent-Marke überschreiten. Das gehe auch auf die verstärkten Anstrengungen und Verbesserungen der ISPs im Bereich des List-Managements zurück.
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