11.02.2003 – Permission-Marketing gilt allgemein als besonders effektiv. Aber trotz Einverständnis des Empfängers kommt eMail-Werbung häufig nicht an.
Permission-Marketing gilt allgemein als besonders effektiv. Aber trotz Einverständnis des Empfängers kommt eMail-Werbung häufig nicht an.
Bei schätzungsweise 15 Prozent liegt die Rate der eMails, die in den USA die Mailbox der Empfänger nicht erreichen, obwohl diese ihr Einverständnis erklärt haben. Zu diesem Ergebnis kommt der eMail Blocking and Filtering Report von für das vierte Quartal 2002. Im dritten Quartal lag die Misserfolgsquote noch um drei Prozent niedriger bei zwölf Prozent.
Mit Hilfe des so genannten "Mailbox Monitor"-Service untersuchte Assurance Systems 800 Kampagnen, die im Zeitraum zwischen Okotober und Dezember 2002 an Empfängeradressen bei den zehn größten Internetprovidern ausgeliefert werden sollten. Am schlechtesten war dabei die Erreichbarkeit der Kunden von NetZero: Mit 27 Prozent kamen über ein Viertel der Nachrichten nicht an. Auch Yahoo und AOL schnitten in den Augen der Permission Marketer mit 22 bzw. 18 Prozent eher schlecht ab. Mit sechs Prozent "Nicht-Zustellungsrate" lagen Mail.com, MSN, USA.net, Earthlink und Bell South gleich auf.
Auch zwischen den einzelnen Kampagnen zeigten sich deutliche Unterschiede: Während für den besten Marketer die Fehlerquote lediglich vier Prozent ausmachte, wurden im schlechtesten Fall immerhin 38 Prozent der Nachrichten nicht zugestellt, sondern landeten unter Spamverdacht bei den Providern auf dem Abstellgleis.
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