Trends für die IT-Welt der Konsumenten

13.02.2006 – Zu den Kommunikationstrends, die noch in diesem Jahr wichtig werden könnten, zählen neben den immer wichtiger werdenden Suchmaschinen auch die Remote-Updates und soziale Fragen.

Zu den Kommunikationstrends, die noch in diesem Jahr wichtig werden könnten, zählen neben den immer wichtiger werdenden Suchmaschinen auch die Remote-Updates und soziale Fragen.

Die Informationssuche mittels Suchmaschinen könnte die eMail als meistverwendete Anwendung in diesem Jahr vielleicht ablösen, erklären die Experten von zum Thema IT-Trends 2006. Was macht die die Suchmaschine aber zum gefragtesten Tool bei der elektronischen Kommunikation? Darauf weiß Frank M. Hülsberg von Deloitte ein Antwort: Mehr Funktionalität, schnellere Verbindungen und 20 Exabyte neue Daten allein in 2006. Gleichzeitig seien aber kaum Verbesserungen in der Benutzeroberfläche von Suchmaschinen zu erwarten. Daraus erwachse weiteres Optimierungs- und somit auch Wachstumspotential für die Zukunft.

Ein weiterer Trend ist, nach Meinung der Marktforscher, das so genannten Remote-Update. Hierbei handelt es sich um Aktualisierungen verschiedener Geräte, beispielsweise Digitalkameras oder Autoelektronik, per Datenverbindungen, die auch neue Funktionen bereitstellen können. Remote-Updates sind auf Computern und Handys ebenso möglich wie bei GPS-Receivern, Navigationssystemen und Digitalempfängern. Hersteller könnten mit ihrer Hilfe Kundenwünsche genauer erfassen, die Servicequalität verbessern und neue Umsatzquellen erschließen.

Zudem wird, nach Meinung der Experten, das digitale Gefälle immer stärker. Will heißen, dass vor allem das bestehende Gefälle zwischen Industrie- und Entwicklungsländern 2006 voraussichtlich noch zunehmen wird, da die zugrunde liegenden wirtschaftlichen, politischen und sozialen Probleme nicht gelöst seien. Dies führe zu einer immer stärkeren Benachteiligung der Menschen, die keinen Zugriff auf Medien, Internet, elektronische Kommunikationsmittel und Informationen haben.

09.02.2006 – Ungesunde IT-Situation

17.01.2006 – Oh weh: Entwicklung der IT-Budgets