16.02.2009 – Mobiles Fernsehen wird immer beliebter, allmählich stoßen die Netze der Mobilfunkbetreiber an ihre Grenzen. Ein Lösungsvorschlag sieht eine Ausweitung der mobilen Datenübertragung in die Rundfunknetze vor.
Mobiles Fernsehen wird immer beliebter, allmählich stoßen die Netze der Mobilfunkbetreiber an ihre Grenzen. Ein Lösungsvorschlag sieht eine Ausweitung der mobilen Datenübertragung in die Rundfunknetze vor.
Hybrid ist nicht nur bei Autos der Begriff der Stunde: Um dem stark wachsenden Datenstrom in den Mobilfunknetzen standzuhalten, sind entweder massive Investitionen in die Mobilfunknetze nötig oder intelligente Hybridlösungen. So ist es laut den Experten möglich, Teile des mobilen Breitbandbedarfs für mobiles Fernsehen in die bestehenden Rundfunknetze auszulagern. Dies würde nicht nur die Mobilfunkbetreiber entlasten, sondern auch neue Möglichkeiten der TV-Konvergenz schaffen, so die Teilnehmer des .
Die Runde zeigte sich angetan: Laut Frank Selgert von KPN, der auch das Forum leitete, sei ein deutlicher Trend zum persönlichen Fernseherlebnis erkennbar. Stationäre und mobile Fernsehnutzung könne mit der neuen Methode stärker zusammengeführt werden. Melanie Stewart vom Turner Broadcasting System weist allerdings auch auf die erheblichen wirtschaftlichen, regulatorischen und technischen Herausforderungen hin, welche eine übergangslose Verbreitung von Inhalten mit sich bringe. Branchenweite Partnerschaften müssten Hindernisse ausräumen, dies bringe natürlich auch Geschäftsmöglichkeiten mit sich.
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