18.02.2002 – Eine Auswertung der ersten Woche belegt: Die Werbeaktivitäten bleiben vor allem in Bezug auf die Webpräsenzen keinesfalls ohne Wirkung.
Eine Auswertung der ersten Woche belegt: Die Werbeaktivitäten bleiben vor allem in Bezug auf die Webpräsenzen keinesfalls ohne Wirkung.
So sprechen die Marktforscher von beim Olympia-Sponsor und Werberiesen Chevrolet von einem Zuwachs der täglichen Website-Visits um immerhin 88 Prozent. Gegenwärtig griffen somit durchschnittlich 70.700 Besucher pro Tag auf das Online-Angebot der GM-Tochter zu.
Mit Werten in einer ähnlichen Größenordnung wird auch das Olympia-Engagement des Telekommunikationsunternehmens Qwest belohnt. Hier beträgt die Zunahme 54 Prozent, was zu durchschnittlich 84.000 täglichen Visits führt. Immerhin noch 16 Prozent Wachstum verzeichnet die Stellenbörse Monster.com, die damit inzwischen bei 988.000 täglichen Visits liegt.
Angesichts dieser bemerkenswerten Zahlen verwundert es kaum, dass der Olympia-Sender NBC die angestrebte Werbeeinnahmemarke von 720 Millionen US$ für 375 Stunden Wintersport bereits vor Beginn der Spiele komplett verkauft hatte.
Für das Olympia-Webangebot interessieren sich laut JMM 393.200 Besucher täglich, während die Salt Lake City Olympics-Site immerhin noch durchschnittlich 248.600 Visits erzielt.
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