09.03.2009 – IT-Sicherheit als neuer Schwerpunkt der Forschungsförderung: Das Bundesforschungs- und das Bundesinnenministerium möchten 30 Millionen Euro in Unternehmen und Forschung investieren.
IT-Sicherheit als neuer Schwerpunkt der Forschungsförderung: Das Bundesforschungs- und das Bundesinnenministerium möchten 30 Millionen Euro in Unternehmen und Forschung investieren.
Kleines Konjunkturprogramm für die IT-Sicherheitsbranche: Das hat für die nächsten fünf Jahre Fördermittel in Höhe von 30 Millionen Euro vorgesehen. Unter dem Dach des BMBF-Programms "IKT 2020 Forschung für Innovationen" sollen deutsche Unternehmen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Behörden bei der Entwicklung von IT-Sicherheitskonzepten gefördert werden. Das Angebot richtet sich ausdrücklich auch an KMU.
Bereits im November 2008 hatten BMBF und Bundesinnenministerium eine Vereinbarung über die gemeinsame Förderung der IT-Sicherheit getroffen; beide Ressorts stellten nun auf der CeBIT als Ergebnis das "Arbeitsprogramm IT-Sicherheit" vor. Das Bundesinnenministerium sieht neben den Aspekten der Wirtschaftsförderung vor allem einen Beitrag zur nationalen Sicherheit: Computer mit manipulationsresistenten Werkzeugen zur Überwachung des eigenen Systemzustandes zuverlässige und sichere Netzwerke bilden. Neue Risiken und Manipulationsmöglichkeiten sollen durch neue Werkzeuge der Computerforensik erkannt werden; Bedrohungsanalysen und Analysemittel sollen verbessert werden.
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