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Steht Powerline auf sicheren Füßen?
Spätestens zur CeBIT sollen die ersten Powerline-Produkte auf den Markt gebracht werden. Doch scheinen die Unternehmen, die sich in diesem Bereich engagieren, die Voraussetzungen für die Markteinführung der Technologie sehr unterschiedlich zu bewerten.
So will zurückziehen zu wollen. Siemens sieht anscheinend noch erheblichen Klärungsbedarf hinsichtlich der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Nutzung des Internets aus der Steckdose sowohl auf Bundes- als auch auf EU-Ebene. Insbesondere die Kostengestaltung, Monopolvorschriften oder der mögliche Umfang von Leistungen via Stromnetz sind nach Auffassung des Unternehmens bislang nicht hinreichend geklärt worden. Solange die rechtlichen Fragen nicht gelöst seien, wolle man sich lieber auf andere Bereiche wie Internetkonvergenz oder Breitbandtechnologie konzentrieren.
Doch auch ohne Siemens hält EnBW an den Einführungsplänen für Powerline fest. Ab den kommenden Sommer möchten die Karlsruher 7500 Stromkunden das Internet aus der Steckdose anbieten. Wie der Energieversorger mitteilte, wird der Rückzug von Siemens aus dem Projekt keine Auswirkungen auf die Powerline-Pläne der EnBW haben.
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