Netz-U-Bahn

07.04.2009 – Interessante Visualisierung: Auf einer virtuellen U-Bahn Karte werden die 333 wichtigsten Webpräsenzen, ihre Verbindungen zueinander, ihre Nutzeranzahl und die daraus folgende Bedeutung dargestellt.

Interessante Visualisierung: Auf einer virtuellen U-Bahn Karte werden die 333 wichtigsten Webpräsenzen, ihre Verbindungen zueinander, ihre Nutzeranzahl und die daraus folgende Bedeutung dargestellt.

Mit der , einer jährliche Publikation der Information Architects Japan (iA), wurden nun schon zum vierten Mal die 333 einflussreichsten Websites und die 111 wichtigsten Trendsetter zusammengestellt und visualisiert. Die Präsentation wurde dabei nach dem Vorbild des Streckennetzes der Tokioter U-Bahn erstellt.

Den Erfolg einer Website kann man an der Höhe ihres „Stationstürmchens“ ablesen; je mehr Besucher, desto höher ist es. Zur Vermeidung einer Momentaufnahme von kurzlebigen Trends in der Darstellung ist das Türmchen bei etablierten Websites zusätzlich breiter dargestellt. Führend hinsichtlich Größe und Breite ist einwandfrei Google. Auch einige deutsche Internet-Präsenzen, darunter die Portale von Spiegel und Zeit, sind auf der Karte vertreten.

Zur Benutzung gilt es folgendes zu beachten: Jeder Website ist auf der Karte eine „U-Bahn-Station“ zugeordnet, alle Stationen sind durch eine oder mehrere „U-Bahn-Linien“ miteinander verbunden. Möchte man beispielsweise von Apple zu Amazon „reisen“, führt der Weg über die „Creative Line“. Um von Amazon weiter zu Wikipedia zu gelangen, fährt man mit der „Creative Line“ bis zur IMDb und steigt dort in die „Knowledge Line“ um, welche direkt zu Wikipedia führt.

 


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