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Briten nehmen Webmuffel ins Visier
Wer von digitalen Behörden und virtuellen Rathäusern träumt, muss erst einmal sicherstellen, dass er damit auch den Großteil der Bürger erreicht. Großbritannien startet deshalb eine eher außergewöhnliche Initiative.
So kümmert sich Andrew Pinder, seines Zeichens britischer eGesandter, im Rahmen einer neuen groß angelegten Kampagne unter dem Slogan um genau die 38% der Bevölkerung in Großbritannien, die dem Reiz des Internet bis dato noch so gar nicht erlegen sind. Erster Ansatzpunkt für die Initiative ist die Verbesserung der Zugangsmöglichkeiten. Und so sollen die bisherigen Webmuffel fortan die Möglichkeit erhalten, in den mehr als 6.000 Online-Zentren Großbritanniens den Umgang mit Computer und Internet zu erlernen und dabei die vielfältigen Vorteile und Möglichkeiten kennen zu lernen. Ein eigener eMail-Account zählt ebenso zum Angebot. In Schottland können die Bürger überdies Internetzugänge in Friseurgeschäften, Pubs und anderen Läden nutzen. Damit es jedoch nicht nur bei der Bereitstellung von Zugängen bleibt, werden zusätzlich Mitarbeiter von Andrew Pinder quer über die Insel zur Unterstützung in die Gemeinden geschickt. Entsprechendes Informations- sowie Pressematerial für lokale Medien und Behörden runden die Kampagne ab.
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