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e-stamp: Vom Postamt ins Klassenzimmer
Wenn es um das nackte Überleben geht, ist Flexibilität gefragt. Nachdem die bisherigen Aktivitäten das amerikanische Softwarehaus e-stamp an den Rand des Ruins gedrängt haben, soll ein neues Bündnis jetzt auf die Erfolgsspur führen.
So "heiratete" e-stamp, die früher mit digitalen Briefmarken auf dem Postsektor für Aufsehen sorgten, das ebenfalls amerikanische Unternehmen Learn2.com. Gemeinsam möchte man nun von den großen Potentialen des eLearning-Marktes profitieren, dem Experten wie die Marktforscher von jedoch der neue Partner.
Das Geschäft mit dem Postversand musste e-stamp im vergangenen November in der Auseinandersetzung mit offenbar potenteren Wettbewerbern wie Pitney Bowes und U.S. Postal Service aufgeben. Im Anschluss engagierte sich das Unternehmen in der Softwareentwicklung für den Versand und Logistikbereich. Mit der jetzigen Vereinbarung wird man sich jedoch auch hiervon trennen, um sich ganz auf den Bereich eLearning zu konzentrieren. Die Zeit bis zum endgültigen Abschluss der neuen Kooperation möchte e-stamp nutzen, um die bestehenden Kunden an andere Software-Provider zu vermitteln.
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