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Bundeswehr testet eProcurement
Auch die Bundeswehr hat die Vorteile der Beschaffung per Mausklick erkannt und möchte künftig sowohl Kosten als auch Zeit beim Einkauf von so genannten C-Gütern sparen.
Daher will das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung ( in einem viermonatigen Pilotprojekt den Einkauf von C-Waren testen, wobei man sich insbesondere auf Büroartikel wie Kugelschreiber, Tacker oder Schreibpapier konzentrieren möchte.
Der gemeinsame Testlauf ist Teil der Initiative Beschleunigte Einführung von Electronic Commerce in der Auftragsvergabe mit der das Bundesamt die Möglichkeiten und Chancen des eProcurement ausloten will. Die gesammelten Erfahrungen aus diesem Projekt sollen dazu dienen, den Austausch zwischen der Behörde und den Zulieferern auf breiter Ebene auf das Web zu verlagern, um den wachsenden Kosten entgegenzuwirken.
Anders als im B2B unterliegt die Vergabe von öffentlichen Aufträgen jedoch dem Vergaberecht und muss daher entsprechend bei der Einführung von internetbasierten Lösungen berücksichtigt werden.
Mit der Einführung der elektronischen Beschaffung folgt die Bundeswehr einem internationalen Trend in den Streitkräften, Kostensenkungspotentiale über das Internet zu realisieren. So haben beispielsweise die Briten und Amerikaner bereits Ende der 90er Jahre entsprechende Initiativen gestartet und auch die französische Militärbehörde will Mitte diesen Jahres eine eigene Plattform ins Leben rufen, auf der künftig die Geschäfte der Behörde mit den Unternehmen abgewickelt werden sollen.
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