27.04.2009 – Schon seit einiger Zeit sorgen Tests für mobile Online-Preisvergleiche für Aufsehen. Es gibt erste praktische Anwendungen.
Schon seit einiger Zeit sorgen Tests für mobile Online-Preisvergleiche für Aufsehen. Es gibt erste praktische Anwendungen.
Nicht erst seit der kürzlichen Liberalisierung der Verpackungsvorgaben ist es eine schwierige Aufgabe für viele Kunden, den Preis einer Ware ihrem tatsächlichen Wert zuzuordnen. Glücklicherweise leben wir in einer Welt unerschöpflicher neuer Ideen und Anwendungen Abhilfe ist längst auf dem Weg. Das in der Bundeshauptstadt Berlin ansässige Unternehmen hat eine Software für Handys entwickelt die es ermöglicht, die bekannten Strichcodes (oder korrekt: Barcodes) durch profanes Fotografieren schnell und einfach analysieren zu lassen. Dazu gehören bislang Preisvergleiche mit ähnlichen Produkten, Informationen über Inhaltsstoffe, Daten über Umweltverträglichkeit und sogar komplette Wikipedia-Einträge.
Für diejenigen, die besonders auf ihre Gesundheit achten oder bestimmte Zutaten nicht vertragen, dürfte der Barcode-Scanner besonders interessant sein. Mit der Untersuchung der kryptischen Linien lassen sich nämlich auch Daten über beispielsweise Fett- und Zuckergehalt, sowie alle anderen Komponenten der Nahrung, abrufen. Das neue Ampel-System gibt außerdem an, ob ein Lebensmittel in die rote, ungesunde Kategorie gehört, oder als gelb bzw. grün einzuordnen ist. Das Ganze funktioniert zwar bislang nur mit Elektronikartikeln wie Cds und DVDs und mit Büchern, doch schon in Kürze soll die Barcode-Analyse auch für Kosmetikware und den Lebensmittelbereich verfügbar sein. Die Barcode-Scanner-Software ist auf der Internetpräsenz Beta2go, die zu E-Plus gehört, kostenlos erhältlich.
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