28.04.2004 – Sowohl bei großen Unternehmen als auch im Mittelstand steht das Auslagern von wesentlichen Teilen der IT an externe Dienstleister auf der Tagesordnung.
Sowohl bei großen Unternehmen als auch im Mittelstand steht das Auslagern von wesentlichen Teilen der IT an externe Dienstleister auf der Tagesordnung.
Die gemachten Erfahrungen sind dabei mehrheitlich positiv. Das zeigen erste Auswertungen der aktuellen Multi-Client-Studie Outsourcing Services in Deutschland 2004 2006, die von den Marktforschungs- und Beratungsunternehmen gemeinsam durchgeführt wurde. Demnach haben mehr als 35 Prozent der Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern wesentliche Teile ihrer IT auslagert, Tendenz steigend. Bei den Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern sind es 38 Prozent.
Dabei sind die Erfahrungen mit dem Auslagern von IT-Aufgaben mehrheitlich positiv. 23 Prozent der Unternehmen haben gute Erfahrungen gemacht, 62 Prozent bezeichnen sie als eher gut, 11 Prozent als weniger gut. Schlechte Erfahrungen haben nur vier Prozent der Unternehmen gemacht. Aus Sicht der Anwender ist eine gute partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Dienstleister der wichtigste Grund für ihre positiven Erfahrungen, sagt Frank Schmeiler, Manager Consultant bei der Tech-Consult GmbH. Bei den negativen Erfahrungen werden vor allem nicht eingehaltene Ziele, eine schlechte Abstimmung zwischen Kunde und Dienstleister sowie nicht eingehaltene Service-Level-Vereinbarungen genannt, so Schmeiler weiter.
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