29.04.2009 – Der Krise sei Dank: Durch die Forderung nach mehr Transparenz im Finanzgeschäft nutzen immer mehr Menschen das Internet aktuelle Wirtschaftsinformationen zu bekommen und Finanzgeschäfte durchzuführen.
Der Krise sei Dank: Durch die Forderung nach mehr Transparenz im Finanzgeschäft nutzen immer mehr Menschen das Internet aktuelle Wirtschaftsinformationen zu bekommen und Finanzgeschäfte durchzuführen.
Unsicherheitsreduzierende Transparenz sei gefragt – so fasst die ihren Branchenreport zur Lage des Finanzmarktes im Internet zusammen. Das Vertrauen in den Finanzplatz Internet hat trotz oder gerade wegen der Wirtschaftskrise deutlich zugenommen. Mittlerweile nutzen 53,2 Prozent der Internet-Nutzer Online-Banking, bei den finanzaffinen Nutzern sind es sogar 66,7 Prozent.
Während im ersten Quartal 2008 erst 2,86 Millionen Menschen Online-Abschlüsse im Zusammenhang mit Geldanlagen, Aktien, Wertpapieren, Fonds oder Krediten durchführten, belief sich deren Anzahl im vierten Quartal 2008 auf bereits 3,38 Millionen. Mitglieder der finanzaffinen Nutzergruppe sind zu 67,1 männlich und zu 46,7 Prozent 30 bis 49 Jahre alt, darüber hinaus verdienen sie in der Regel gut: 32,1 Prozent von ihnen haben ein Nettoeinkommen von über 3.000 Euro. 34,7 Prozent der finanzaffinen Nutzer fungieren in Gesprächsrunden zudem als Meinungsführer Zahlen, die an Finanzwerbung interessierte Marketer hellhörig machen sollten.
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