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Deutschland hinkt beim iDTV hinterher
Während Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien eine Führungsrolle beim interaktiven Fernsehen einnehmen, bleibt Deutschland hier digitales Entwicklungsland.
Zu diesem Ergebnis kommen die Analysten von in ihrer neuesten Marktuntersuchung. Während die durchschnittliche iDTV-Penetrationsrate in Europa bis zum Jahr 2007 auf 44 Prozent ansteigen soll, werden hierzulande lediglich 16 Prozent aller Haushalte das interaktive digitale TV nutzen. Einsamer Spitzenreiter wird auch in Zukunft Großbritannien bleiben, wo in fünf Jahren 45 Prozent aller europäischen iDTV-Nutzer ihre Heimat haben werden. Frankreich, Spanien und Italien werden zusammen weitere 44 Prozent der Nutzer stellen. Der Rest inklusive Deutschland wird die übrigen 11 Prozent unter sich aufteilen.
Mehr als zwei Drittel (69Prozent) aller iDTV-Services beruhen derzeit auf Satellitenübertragung. Auch wenn dadurch in der Regel eine zusätzliche Telefonleitung für den Rückkanal benötigt wird, scheinen die Vorteile dieser Übertragungstechnik (bessere Bildqualität, mehr Kanäle) zu überwiegen. Zwar wird das TV-Kabel nach und nach für das interaktive Fernsehen an Bedeutung gewinnen, doch auch im Jahr 2007 nur in 34 Prozent aller Haushalte zum Einsatz kommen.
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