05.05.2009 – Eine Studie zur momentanen Boom-Gemeinde Nummer Eins enthüllt erstaunliches. Ist Twitter gar kein klassisches soziales Netzwerk?
Eine Studie zur momentanen Boom-Gemeinde Nummer Eins enthüllt erstaunliches. Ist Twitter gar kein klassisches soziales Netzwerk?
Eine Studie der Analysten von legt nahe, dass Twitter nicht den Charakter eines sozialen Netzwerks in den Ausmaßen von Myspace oder Facebook hat. Die Experten fanden heraus, dass der Großteil der Twitter-Nutzer lediglich an aktuellen Informationen interessiert ist. Zwar sagte mit 80 Prozent eine überwiegende Mehrheit der Befragten, dass sie die Kontaktmöglichkeiten zu schätzen wüssten, jedoch ist es etwa 50 Prozent auch gleichgültig, wenn sie auf ihre selbst verfassten Twitter-Zeilen keine Antwort bekommen.
Für Marketer könnte das bedeuten, dass das Zwitscherportal künftig verstärkt auf zeitnahe, einfach abzurufende und informative Inhalte setzen wird. Ähnlich wie bei einem Gutschein mit limitierter Gültigkeit, würden Nutzer auch in dem Blogging-Portal zeitlich begrenzte Informationen zielstrebiger und wissensdurstiger abrufen, als bei unendlicher Verfügbarkeit. Zudem, so die Analysten, folgt die potenzielle Kundschaft am ehesten Empfehlungen von Firmen, die regelmäßig nützliche und aktuelle Inhalte bereit stellt. Marken dagegen, die zufällige, scheinbar sinnlose Texte schreiben, würden auf diesem Wege sehr schnell Vertrauen verspielen.
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