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Email-Marketing weiter im Aufwind
Der kommerzielle Einsatz von Emails wird in den kommenden Jahren enorme Zuwächse erfahren.
Eine aktuelle Untersuchung von geht davon aus, dass die Ausgaben für Email-Marketing zwischen 1999 und 2005 von 164 Millionen auf 7,3 Milliarden US$ anwachsen werden. Der traditionelle Markt werde diese Entwicklung mit Umsatzeinbußen von 13 Prozent zu spüren bekommen, die amerikanischen Verbraucher durch den sprunghaft ansteigenden Eingang von Werbe-Mails: 1999 empfing der durchschnittliche Konsument 40 solcher Nachrichten; für 2005 rechnet Jupiter mit der über 40-fachen Anzahl.
Damit werde auch die Aufmerksamkeit der Verbraucher deutlich mehr strapaziert, von denen zukünftig weder die Kapazität noch die Toleranz erwartet werden könne, so positiv wie bisher auf die Masse eingehender Mails zu reagieren. Für Unternehmen, so Jupiter, ergäben sich hieraus erhöhte Anforderungen an die Qualität ihrer Marketing-Aktivitäten.
Zur Gewinnung von Kundeninformationen und Email-Adressen seien alle verfügbaren Kommunikations- und Vertriebskanäle zu aktivieren. Unternehmen seien gezwungen, Kunden gezielt anzusprechen und schon mit der ersten Mail einen konkreten Nutzen anzubieten. Denn der Abbruch der Kommunikation, so Michael Slack von Jupiter Communications, sei nur einen Mausklick entfernt.
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