13.05.2009 – Datenschutzbedenken, Gestaltungsfehler und oft schlichte Unlust lassen Nutzer das Ausfüllen von Web-Formularen abbrechen. Einige Tipps sollen für eine bessere Ausfülldisziplin sorgen.
Datenschutzbedenken, Gestaltungsfehler und oft schlichte Unlust lassen Nutzer das Ausfüllen von Web-Formularen abbrechen. Einige Tipps sollen für eine bessere Ausfülldisziplin sorgen.
85 Prozent aller Web-Formulare werden nicht vollständig ausgefüllt, die Nutzer brechen den Ausfüllvorgang einfach ab. Dies ermittelte der IT-Dienstleister . 2007 lag die Abbrecherquote noch bei 75 Prozent. Gründe für die zahlreichen Abruchfälle seien die gestiegene Furcht vor Datenmissbrauch, Betrug und Spam-Wellen im eigenen eMail-Posteingang.
Entscheidend ist eine konsequent transparente Kommunikation: Wichtig für Internet-Anbieter sei dabei in erster Linie, alle wesentlichen Sicherheitsinformationen rund um ihr Angebot offen zur Verfügung zu stellen. Kontaktformulare sollten erst in einem zweiten Schritt zur Anwendung kommen und müssen dem Nutzer gerechtfertigt scheinen gleiches gilt für die abgefragten Daten. Für eine erste Abfrage sei nicht mehr als eine eMail-Adresse erforderlich, würden aber auch die Postadresse oder sogar das Geburtsdatum zu den Pflichtfeldern gehören, werde das Web-Formular höchstwahrscheinlich nicht abgeschickt, so Holger Joachim von Softguide.
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