14.05.2001 – Nach den jüngsten Entwicklungen im eCommerce gibt es Grund zur Zuversicht: Inzwischen machen 20% der B2C-Websites Gewinn.
Nach den jüngsten Entwicklungen im eCommerce gibt es Grund zur Zuversicht: Inzwischen machen 20% der B2C-Websites Gewinn.
Das stellten die Marktforscher von in der dritten Runde ihrer "ePerformance"-Studie fest, die die Entwicklung von 200 B2C-Unternehmen unter die Lupe nimmt. Immerhin ein Fünftel der untersuchten Unternehmen aus vier Kontinenten schreibt schwarze Zahlen.
Weniger rosig sieht dabei nach ihrer Einschätzung die Zukunft für die Content-Anbieter aus: Während die eTailer ihre Performance in den letzten Jahren verbessert haben, scheitern die Anbieter von Inhalten in den meisten Fällen daran, ein rentables Geschäft für die Zukunft aufzubauen. Mittlerweile bemühen sich die meisten Anbieter von Inhalten darum, zusätzliche Einnahmequellen zur Werbung aufzubauen, ohne die ihre Aussichten auf Rentabilität ungünstig wären.
Auch die reinen Internethändler geraten in die Defensive, denn Internetableger etablierter Einzelhändler bedrängen ihre Wettbewerber. Dies verdeutlicht auch ein weiteres Ergebnis der Untersuchung: Im Vergleich zu den so genannten Pure Playern liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sie rentabel arbeiten, bei ihnen doppelt so hoch.
Jeder 2. Online-Händler mit schwarzen Zahlen "Gebraucht-Content" ist Goldes wert Content & Co. for free Content-Selling: Auf die Verpackung kommt es an E-Tailing mit glänzender Zukunft
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