Preisvergleiche fürs Gesundheitsshopping

14.05.2004 – Seit Januar 2004 dürfen apothekenpflichtige Produkte über das Internet versendet werden. Aber wo kauft man am günstigsten ein?

Seit Januar 2004 dürfen apothekenpflichtige Produkte über das Internet versendet werden. Aber wo kauft man am günstigsten ein?

Immer mehr Apotheker eröffnen einen zusätzlichen Online-Shop. Und seitdem die Krankenkassen nicht-rezeptpflichtige Mittel nur noch in Ausnahmefällen erstatten, steigt die Zahl der Online-Bestellungen rapide an. Hier will mit eine spezielle Suchmaschine für Apothekenshops für mehr Transparenz sorgen. Käufer von nicht-rezeptpflichtigen Arzneimitteln und Gesundheitsprodukten sollen beim Internet-Einkauf damit viel Geld sparen, wenn es nach dem Willen der Betreiber geht. Bei MediPreis finde man in Deutschland erhältliche apothekenpflichtige Artikel und dazu eine Hitliste der günstigsten Shops, versprechen sie.

Die Ersparnis sei teilweise enorm, betont Carsten Ussat, verantwortlich für MediPreis, denn manche Produkte seien bis zu 30 Prozent günstiger als in der Apotheke "um die Ecke". Möglich würden diese Preisvorteile dadurch, dass die teilnehmenden Apotheken-Shops Preisvorteile durch große Abnahmemengen an die Internet-Kunden weitergeben. Dabei werde die Qualität der Daten laufend kontrolliert und zum Schutz des Kunden nehme man z. B. keine rezeptpflichtigen Produkte, Re-Importe oder Apotheken mit Sitz außerhalb Deutschlands in den Bestand auf.

 


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