15.05.2009 – Groß ist die Verlockung, mit den Ideen anderer zusätzliche Einnahmen zu bekommen: Vodafone hat seinem mobilen Internet-Angebot eine offene API-Schnittstelle für Entwickler hinzugefügt.
Groß ist die Verlockung, mit den Ideen anderer zusätzliche Einnahmen zu bekommen: Vodafone hat seinem mobilen Internet-Angebot eine offene API-Schnittstelle für Entwickler hinzugefügt.
Der Erfolg von Apples AppStore zeigt offenbar auch in Düsseldorf Wirkung: wird sein mobiles Internetangebot künftig für externe Software-Entwickler öffnen. Entwicklern stünden damit weltweit 289 Millionen potentielle Kunden in Aussicht, die sich kostenpflichtig die kleinen, mobilen Applikationen herunterladen könnten.
Für die Abrechnung hat das Mobilfunkunternehmen eigenen Angaben zufolge ein transparentes und datenschutzrechtlich wasserdichtes Abrechnungssystem etabliert: Mittels einer Micropayment-Lösung kommen Erlöse aus den Applikationsverkäufen direkt dem Entwickler zugute. Die Öffnung des eigenen Angebotes dient freilich auch Vodafone: Millionenschwere Entwicklungskosten, die das Unternehmen sonst allein zu stemmen hätte, werden auf diesem Wege ausgelagert. Sowohl das Unternehmen als auch die Entwickler profitieren also von dieser Lösung.
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