Hertha auf Platz eins

19.05.2003 – Auch wenn im Fußball aktuell die Tabellenplätze für mehr Aufregung sorgen: Vielen Sportfans wird ein Ranking von Sport-Homepages Zündstoff für hitzige Diskussionen liefern.

Auch wenn im Fußball aktuell die Tabellenplätze für mehr Aufregung sorgen: Vielen Sportfans wird ein Ranking von Sport-Homepages Zündstoff für hitzige Diskussionen liefern.

Fußballbundesligist des Instituts für Sportwissenschaft der Uni Göttingen bezog 150 deutschsprachige Sport-Homepages in die Untersuchung ein. Nicht nur die Internetauftritte von Fussballvereinen, auch die einiger Handballer, Eishockeyclubs, Basketballvereine, Tennis- und Tischtennisclubs sowie Volleyballer wurden unter die Lupe genommen. Dabei ging es um die Bewertung der Professionalität.

Im Ergebnis verwies Hertha BSC mit 80,2 Prozent den letztjährigen Gewinner SV Werder Bremen auf Platz zwei (79,3 Prozent). Rang drei belegt der neue Deutsche Meister FC Bayern München (77,6 Prozent). Erst auf dem elften Platz kann mit Alba Berlin (68,1 Prozent) ein "Nicht-Fussball-Verein" gesichtet werden. Laut Begründung der Sportwissenschaftler besteche die Homepage von Hertha BSC besonders durch die Fülle an Inhalten, die vieles, was den Fan interessiert, abdecke. Hervorzuheben sei die Berichterstattung von Spieltagen, die einen sehr guten Überblick über alle relevanten Details und die gesamte Saison liefere. Die Hertha-Homepage habe viele interaktive Elemente und sei ein zentraler Bestandteil der täglichen Kommunikation zwischen Verein und Fan.

 


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