19.05.2009 – Mit einem umfangreichen Leitfaden soll Marketern Hilfestellung beim Werben im Web 2.0 gegeben werden. Tipps, Definitionen und Fallbeispiele sollen Kampagnen effizienter machen.
Mit einem umfangreichen Leitfaden soll Marketern Hilfestellung beim Werben im Web 2.0 gegeben werden. Tipps, Definitionen und Fallbeispiele sollen Kampagnen effizienter machen.
Das International Advertising Bureau (IAB) hat in einem viele Tipps für bessere Werbekampagnen im Web 2.0 zusammengestellt. Nach Ansicht der Experten kommen Marketer um dieses Thema nicht mehr herum: So hat nach Zahlen von Nielsen die Beschäftigung mit dem Web 2.0 mittlerweile den eMail-Verkehr als beliebteste Online-Aktivität abgelöst; mittlerweile wachsen soziale Netzwerke zudem in den einkommensstarken Altersgruppen ab 35 am stärksten.
Soziale Anzeigen, wie das IAB sie nennt, unterscheiden sich von allen anderen Werbeformen zunächst einmal durch ihre Interaktivität: So kann man mit der Anzeige beispielsweise zur Teilnahme an einem Gewinnspiel aufrufen, eine Umfrage durchführen oder erste Kauf- oder Buchungsvorgänge einleiten. Die Möglichkeit, die Anzeige einem Freund oder eine Freundin in einem sozialen Netzwerk weiterzuempfehlen, steht allerdings an erster Stelle: Dieser Multiplikatoreffekt macht einen wesentlichen Teil erfolgreicher Web 2.0-Werbung aus.
Abgerundet wird der Leitfaden durch wichtige rechtliche Rahmenbedingungen, die bei Werbemaßnahmen in sozialen Netzwerken beachtet werden müssen. Bestimmungen zu den Opt-In und Opt-Out-Möglichkeiten der Nutzer, die so über ihren persönlichen Werbekonsum entscheiden können, sind dabei besonders wichtig. Auch die Ausnutzung von Profildaten zu Werbezwecken unterliegt starken Reglementierungen und engen Grenzen; das Vertrauen der Nutzer darf nicht erschüttert werden.
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25.02.2009 – SEM und SEO für große Websites
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