20.05.2009 – RFID-Technologie gilt noch immer als technisch komplex und als nicht geeignet für KMU oder Handwerksbetriebe. Der RFID-Mittelstandspreis soll dies ändern.
RFID-Technologie gilt noch immer als technisch komplex und als nicht geeignet für KMU oder Handwerksbetriebe. Der RFID-Mittelstandspreis soll dies ändern.
Mittelständischen Unternehmen werden durch RFID-Technologie viele Chancen geboten. Leider lässt die konkrete Umsetzung aber oft Fragen offen. Um Antworten aus der Praxis sichtbarer zu machen, hat das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr den Mittelstandspreis RFID 2009 initiiert. Der Wettbewerb zeichnet innovative und für kleine und mittlere Unternehmen wegweisende RFID-Lösungen aus; ein vorbildliches Praxisbeispiel soll den Mittelstandspreis RFID 2009 erringen können.
Der Mittelstandspreis RFID 2009 wird vom Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr in Kooperation mit einer Jury aus Vertretern des Bundeswirtschaftsminsteriums, des Informationsforums RFID, des FTK – Forschungsinstitut für Telekommunikation, der GS1 Germany GmbH, ,der ORACLE Deutschland GmbH, der Siemens AG und der Universität Stuttgart vergeben. Er soll zugleich Auszeichnung und Ansporn für kleine und mittlere Unternehmen sein.
Die Ausschreibungsunterlagen können auf den Seiten des abgerufen werden. Der Einsendeschluss für die Einreichung der Bewerbungen ist der 15. Oktober 2009. Über den Sieger entscheidet eine siebenköpfige Jury. Die Preisverleihung findet am 10. Dezember 2009 in Stuttgart im Rahmen des 4. RFID-Symposiums durch das Bundeswirtschaftsministerium statt.
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