25.05.2001 – Gesundheitsportale im Internet erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Allein in den letzten 12 Monaten hat sich die Reichweite von Webseiten rund um Medizin und Wohlbefinden von 4,3 auf 8,7 Prozent aller deutschen Surfer verdoppelt.
Gesundheitsportale im Internet erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Allein in den letzten 12 Monaten hat sich die Reichweite von Webseiten rund um Medizin und Wohlbefinden von 4,3 auf 8,7 Prozent aller deutschen Surfer verdoppelt.
Das ergab die aktuelle, monatlich erscheinende Studie zur digitalen Mediennutzung von . Nach Einschätzung von Geschäftsführer Thomas Pauschert profitieren Gesundheitsportale vor allem von der zunehmenden Online-Erfahrung und dem zielgerichteten Surfverhalten deutscher Onliner: "Auf diesem langsamen, aber doch kontinuierlichen Weg des Internets zum Massenmedium können sich dementsprechend auch Spezialangebote wie Websites zum Thema Gesundheit erfolgreich positionieren."
Wie die Studie im einzelnen wiedergibt, ist das Gesundheitsnetz almeda.de in der Gunst der Nutzer derzeit am höchsten angesiedelt: 2,2% greifen auf die Online-Services des Münchner Anbieters zurück. Auf Platz zwei und drei liegen lifeline.de (1,7%) und das Internet-Angebot der gleichnamigen Zeitschrift fitforfun.de mit 1,6%. Zu diesen und anderen Experten im Netz gelangen die Surfer vor allem über Portale und Suchmaschinen, fand Jupiter MMXI in diesem Zusammenhang mit heraus.
Was die Zielgruppe von Gesundheitsportalen im Internet anbelangt, werden Spezialangebote laut Studie am stärksten von Männern über 50 genutzt: Knapp 14% aller Besuche werden von Männern dieser Altersklasse getätigt.
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