16.06.2009 – Oft hängen Erfolg oder Misserfolg von Werbe-eMails an scheinbar unwichtigen Details. Ein kostenloses Whitepaper informiert über Fallstricke und gibt wertvolle Tipps.
Oft hängen Erfolg oder Misserfolg von Werbe-eMails an scheinbar unwichtigen Details. Ein kostenloses Whitepaper informiert über Fallstricke und gibt wertvolle Tipps.
Schönes Design allein führt nicht zum Erfolg: Die Newsletterdesign-Spezialisten von Lyris haben in einem kostenlosen neben vielen anderen interessanten Dingen die Top-Ten der vermeidbaren Design-Fehler in Newslettern aufgelistet. So tragen beispielsweise opulente Grafiken zur Verschönerung des Layouts bei, werden aber von vielen eMail-Programmen aus Virenschutzgründen ausgeblendet. Die Icons für blockierte Grafiken sehen dann weniger schön aus, insbesondere wenn die Grafiken relevante Informationen beinhalten wie zum Beispiel Kontaktdaten.
Um dieses Problem zu umgehen, können sogenannte Alt-Tags, also Alternativ-Texte zu den Bildern eingeblendet werden wenn diese nicht geladen werden können. Diese Texten sollten dann nicht, wie in vielen Fällen, Hinweise zur Aktivierung der Bildbetrachtung im eMail-Programm enthalten, sondern vielmehr das Produkt beschreiben Nutzer haben wenig Zeit. Der wichtigste Gestaltungsbereich eines Newsletter ist die Sektion oben-links: Dieser kleine Bereich wird von den meisten eMail-Programmen als Vorschau eingeblendet und sollte daher nur wirkliche Eyecatcher enthalten. Für die Betreffzeile gilt: Absender wie Horst Müller wirken verdächtig, Horst Müller, Beispiel-GmbH weckt schon mehr Vertrauen. Fast immer entscheidet sich schon durch den Absender oder die Betreffzeile, ob die eMail gelesen wird.
Ein Newsletter ist keine Website er sollte so einfach wie möglich sein. Viele eMails werden schon heute mobil gelesen nicht alle mobilen eMail-Reader kommen mit komplexen HTML-Konstruktionen zurecht. Hierzu zählt insbesondere die CSS-Integration, die bei vielen Websites Dinge wie Layout und Hintergrundfarbe bestimmt; CSS-Inhalte werden von vielen eMail-Diensten ignoriert. Letzter und wichtigster Tipp: Testen, testen, testen und zwar unbedingt mit verschiedenen eMail-Programmen und mobilen Readern: Wenn auf einer breiten Basis alles stimmt, kann die Kampagne gestartet werden.
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