25.06.2009 – Das soziale Netzwerk für Microblogging ist nicht erst seit der Irankrise in aller Munde. Immer neue Nutzungsmöglichkeiten werden von findigen IT-Entscheidern erschlossen.
Das soziale Netzwerk für Microblogging ist nicht erst seit der Irankrise in aller Munde. Immer neue Nutzungsmöglichkeiten werden von findigen IT-Entscheidern erschlossen.
In den vergangenen sechs Monaten ist die Anzahl von twitternden Anwendern um geradezu bizarre 1.000 Prozent gewachsen. Durch hohe Wahrnehmung und Resonanz in den Medien boomt das Angebot in ungewöhnlich starker Weise, so dass die Informationen, die durch die Community veröffentlicht werden mittlerweile zwei Prozent am gesamten Datenaufkommen des Webs ausmachen. Genau darauf setzen die Personalberater von mit ihrem neuen Tool.
Durch das hohe Maß mit dem sich Neuigkeiten bei Twitter durch Mundpropaganda verbreiten, wird das Gezwitscher auch zunehmend für Personalmarketer interessant, die ihre Stellenausschreibungen dort einstellen. Diese Idee liegt nahe, denn die Gemeinde genießt ein sehr hohes Maß an Aufmerksamkeit und auch das Ringen um qualifizierte Arbeitskräfte wird in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten rauer. Atenta bietet deshalb nun einen Service an, mit dem sich der Zeitaufwand für Personaler verringern lässt, denn die Stellenangebote werden automatisiert bei Twitter eingestellt und regelmäßig erneuert. Viele Stellenanbieter pflegten ihre Stellenangebote unter hohem Zeitaufwand von Hand ein, äußerte sich der Personalberater Jan Kirchner. Dafür verbrauchten sie wertvolle Personalressourcen, die sie nun dank des Automatisierungsservice in wichtigere Dinge stecken könnten. Außerdem, so versicherte Kirchner zusätzlich, hätten Kunden von antenta die Garantie, dass ihre Anzeigen bei Twitter auch gefunden würden.
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