03.07.2003 – Vor einiger Zeit noch als Teenager-Spielerei abgetan, hat sich Instant Messaging (IM) inzwischen auch in vielen Unternehmen zu einem bedeutenden Kommunikationsmedium entwickelt.
Vor einiger Zeit noch als Teenager-Spielerei abgetan, hat sich Instant Messaging (IM) inzwischen auch in vielen Unternehmen zu einem bedeutenden Kommunikationsmedium entwickelt.
Einer aktuellen Untersuchung von zufolge nutzen inzwischen 71 Prozent der Onliner über 35 Jahren in den USA Instant Messaging Dienste. Zwar ist die höchste IM-Verbreitung immer noch bei den 13-17jährigen (93 Prozent) zu verzeichnen, doch scheint die Kommunikationslösung immer stärker zum Internet-Alltag zu gehören. In erster Linie werden IM-Lösungen von zu Hause aus genutzt, wobei am Arbeitsplatz mittlerweile bereits 21 Prozent der von AOL befragten Online-Nutzer jederzeit in Echtzeit zu erreichen sind.
Immer mehr Unternehmen nutzen IM für die Zusammenarbeit an Projekten und für den Datenaustausch. Dies haben auch die etablierten Anbieter von Unternehmenssoftware wie Oracle, IBM oder Sun erkannt und neue Kommunikationslösungen auf IM-Basis entwickelt. Dabei stellt derzeit die fehlende Interoperabilität der oft proprietären Netze untereinander die größte Herausforderung für die Zukunft dar.
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