04.07.2008 – Welche Technologie das Zeug zur Veränderung in regionalen Strukturen hat, klärt ein Whitepaper. Europäische und internationale Experten haben zum Inhalt beigetragen.
Welche Technologie das Zeug zur Veränderung in regionalen Strukturen hat, klärt ein Whitepaper. Europäische und internationale Experten haben zum Inhalt beigetragen.
Der Markt für Informations- und Kommunikationstechnologien unterliegt einem ständigen Wandel. Schlagworte wie Ubiquity, Web 2.0, RFID oder mobile Kommunikation sind in aller Munde. Welche der zahlreichen aktuellen Trends, Entwicklungen und Innovationen tatsächlich das Potenzial haben, als Schlüsseltechnologien die Zukunft der IKT-Landschaft mitzubestimmen, klärt nun ein kostenloses Whitepaper mit dem bezeichnenden Namen European ICT Manifesto for the Regions. Das Dokument identifiziert die vielversprechendsten Trends und Technologien und hat dabei vor allem ihre Bedeutung für die Entwicklung europäischer Regionen im Fokus. Es klärt wie Regionen das Potenzial von Schlüsseltechnologien wie RFID und Sensornetzwerken, Geoinformationen, flexiblen IT-Architekturen oder IKT-Konvergenz sinnvoll nutzen können, um im Wettstreit um internationale Spitzenplätze vorne mit dabei zu sein.
Die im European ICT Manifesto for the Regions dargestellten Erkenntnisse sind Ergebnis der vom Forschungsinstitut für Telekommunikation (FTK) kontinuierlich durchgeführten Analysen des IKT-Marktes, unter anderem im Rahmen des INTERREG IIIC-Projektes ESTIIC Fostering Competitiveness through Innovation Technology and Information Society. Während eines Think-Tank und einer internationalen Konferenz diskutierten renommierte internationale Technologie-Experten und Wissenschaftler sowie Vertreter europäischer Regionen diese Ergebnisse. Aber auch die Fragen, welche die künftigen IKT-Trends sind, wie sie am besten in regionale Politikstrategien integriert werden können und welche Anwendungsbereich besonders vielversprechend scheinen, wurden erörtert. Das Dokument steht zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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