04.07.2008 – Entweder die Networks formen Nischenangebote aus, oder sie werden auf lange Zeit keine Umsätze haben. Die kann man mit einem Nischenpublikum auch anders generieren als mit herkömmlichen Methoden.
Entweder die Networks formen Nischenangebote aus, oder sie werden auf lange Zeit keine Umsätze haben. Die kann man mit einem Nischenpublikum auch anders generieren als mit herkömmlichen Methoden.
Geld verdienen mit Sozialen Netzwerken ist so eine Sache – in den USA erfüllen sich die blühenden Prognosen vom reichen Geldfluss jedenfalls nicht. Das resümieren nun die Marktforscher von . Das Problem bei der Sache ist, dass die Sozialen Netzwerke alle dasselbe anbieten und nicht wirklich spezialisiert sind. Das sollten sie ändern – um ihr eigenes Überleben zu sichern.
Das Zauberwort heißt Nischenangebot. Je höher die Spezialisierung des Angebotes des Netzwerkes, umso genauer können auch die Zielgruppen angesprochen werden. Auch die Loyalität der Mitglieder gegenüber dem Netzwerk fällt dann höher aus, weil ganz bestimmte Interessen abgedeckt werden. So sollen sich, laut In-Stat, damit auch die Möglichkeiten für die Netzwerke erhöhen, profitabel zu sein.
Um Umsätze zu generieren gibt es mehr Möglichkeiten als kostenpflichtige Premium-Angebote, die nur 66,6 Prozent der US-Nutzer ablehnen. Zu den Alternativen zählen Affiliate-Marketing, der Verkauf virtueller Güter, Micro-Payments, Social-Network-Site-Merchandising und Data-Mining. In-Stat prognostiziert 92,2 Millionen US-Nutzer Sozialer Netzwerke bis 2012. 16,7 Prozent der US-Bürger nutzen heute schon ein Mobiltelefon, um am Social-Networking teilzunehmen.
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