06.07.2009 – Es gibt keinen idealen Zeitpunkt an die eMail-Adresse eines Kunden zu Werbezwecken zu kommen, aber viele gute. Eine Studie hat einige davon analysiert und aufgelistet.
Es gibt keinen idealen Zeitpunkt an die eMail-Adresse eines Kunden zu Werbezwecken zu kommen, aber viele gute. Eine Studie hat einige davon analysiert und aufgelistet.
Wie schafft man es am besten, die Kontaktdaten eines Kunden zu bekommen? Sowohl im stationären als auch im Online-Handel ist dies eine Wissenschaft für sich, so das eMail-Marketing-Unternehmen . Der beste Zeitpunkt ist laut den Experten kurz oder während der finalen Kaufentscheidung; wenn das Interesse und Engagement des Kunden am größten ist. Zu immerhin 60 Prozent besteht dann die Chance, dass der betreffende Kunde sich auch in Zukunft für das eigene Angebot interessiert und auf Marketing-Maßnahmen positiv reagiert.
Auch eine kleine Bestechung kann helfen: Speziell im Business-to-Business-Bereich lassen sich eMail-Adressen am besten gegen kleine Geschenke erhalten. Andere gute Methoden sind die einfache und bewährte Möglichkeit der Registrierung auf der eigenen Internetseite sowie die Aquise über soziale Netzwerke. Überraschend gut funktioniert auch die Methode, den Kunden aufzufordern seine Kontaktdaten per SMS zu übermitteln.
Als schlechteste Methode für die Gewinnung von qualitativen Kundenkontakten nannten die Experten die Aquise über Callcenter, insbesondere wenn diese den Kunden unverlangt nach seiner eMail-Adresse fragten. Ebenso wenig erfolgreich scheinen alle Arten von Offline-Maßnahmen zur Lead-Gewinnung zu sein, auch die Anmietung von unter Umständen veralteten oder mit qualitativ minderwertigen Kontakten bestückten Mailing-Listen wurde von den Experten als wenig sinnvoll angesehen.
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