09.07.2007 – Wer das Online-Verhalten seiner Kunden kennt, erhöht seinen Umsatz das ist die Grundidee des Behavioral Targeting. Doch wie setzt man dieses Wissen gewinnbringend ein?
Wer das Online-Verhalten seiner Kunden kennt, erhöht seinen Umsatz das ist die Grundidee des Behavioral Targeting. Doch wie setzt man dieses Wissen gewinnbringend ein?
Zielgerichtete Werbekampagnen werden in Zukunft immer wichtiger werden. Tipps, wie Marketer sich diesen Trend zunutze machen können, hat zusammengetragen. Demnach soll Behavioral Targeting es den Unternehmen ermöglichen, direkt die Interessen von Internet-Nutzern anzusprechen und sie somit als mögliche Kunden zu gewinnen.
Wichtig für das Targeting-System ist dabei vor allem die Zielgruppe. Online-Werbung parallel zum Klickverhalten ist nicht ausreichend Anbieter müssen Befragungsdaten und statistischen Methoden verknüpfen um Nutzer auch ohne korrespondierende Internetangebote zu erreichen – eine Werbekampagne sollte mithilfe des Targeting-Systems also nicht gestreut verlaufen, sondern sich direkt an die Gruppe der Nutzer richten, die für das Produkt relevant ist.
Neue Technologien im Bereich Web 2.0 machen es möglich, dass Nutzer direkt auf die Werbung reagieren können. Gleichzeitig aber wird die Masse an Werbung, so die Experten, bis 2010 tendenziell abnehmen, ein weiterer Grund den Fokus sehr viel stärker auf zielgerichtetem Marketing zu legen. Wichtig beim Behavioral Targeting ist weiterhin auch die Wahrung des Datenschutzes: Nur anonymisierte Daten sollten in das Targeting-System einfließen.
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