12.07.2001 – eCommerce-Anbieter müssen sowohl ihre Marketing-Aktivitäten als auch Sicherheits-Vorkehrungen überdenken und das Online-Shopping generell vereinfachen.
eCommerce-Anbieter müssen sowohl ihre Marketing-Aktivitäten als auch Sicherheits-Vorkehrungen überdenken und das Online-Shopping generell vereinfachen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine von der im Auftrag von IBM und JCPenny durchgeführte Untersuchung zum Kaufverhalten von US-amerikanischen Online-Shoppern. Dabei werden die Nutzer in insgesamt acht Gruppen klassifiziert. Für Online-Händler dürften dabei vor allem die Shopping Lovers, die 11,1 Prozent der Internet-Nutzer repräsentieren, von Interesse sein. Sie kaufen häufig online ein und teilen ihren Freunden und Bekannten auch bereitwillig die gemachten Erfahrungen mit. Etwas mehr Einkaufskomfort verlangt dagegen die Gruppe der Adventurous Explorers. Sie stellen 8,9 Prozent der Netzbevölkerung dar und haben Spaß am Online-Shopping, vermissen jedoch noch das Einkaufserlebnis der Offline-Welt.
Die Suspicious Learners, immerhin 9,6 Prozent der Intenet-Nutzer, würden zwar gerne im Netz einkaufen, scheitern jedoch häufig an ihrem eigenen mangehaften technischen Verständnis. Besonders für diese Gruppe ist es vonnöten, dass der Einkaufsvorgang möglichst einfach gehalten wird.
Dagegen dürfte es schon schwieriger werden die Gruppe der Fun Seeker (12,1 Prozent), die nicht einkaufen und nur Entertainment-Angebote aufsuchen, oder die Gruppe der Fearful Browsers, die die Übertragung von sensiblen Daten fürchten, vom Online-Shopping zu überzeugen.
Insgesamt wurden 4000 Internet-Nutzer nach ihren Shopping-Einstellungen befragt.
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