12.07.2004 – Es geht um nichts weniger als die "kommunikative Chancengleichheit": Ein angemessenes Angebot im Internet ist Teil des ZDF-Funktionsauftrages.
Es geht um nichts weniger als die "kommunikative Chancengleichheit": Ein angemessenes Angebot im Internet ist Teil des ZDF-Funktionsauftrages.
Eine Verdrängung des Fernsehens durch das Internet finde – zumindest bisher – nicht statt, betonte ZDF-Intendant Schächter aktuell vor dem ZDF-Fersehrat. In einem Bericht über Stand und Entwicklung von "" erklärte er, ein Medienunternehmen wie das ZDF könne sich der vorhersehbaren Entwicklung nicht verschließen: "Im Gegenteil, es muss sicherstellen, dass auf den wesentlichen digitalen Endgeräten öffentlich-rechtliches Fernsehen für die Nutzer frei zugänglich und ohne Zusatzkosten empfangbar bleibt."
Das Online-Angebot des ZDF solle die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des ZDF sichern. Den Zuschauern gebe es die Möglichkeit, die Programme vertiefend zu nutzen und sich mit ihnen auseinander zu setzen – durch Nachlesen der in Fernsehsendungen gegebenen Informationen, durch Ansehen von Ausschnitten, durch Fragen oder Meinungsbeiträge in sendungsbegleitenden Foren oder sogenannten "Chats". Neben der Kommunikation zwischen dem ZDF und seinen Zuschauern erreiche "ZDF.online" Zielgruppen über das Fernseh-Stammpublikum hinaus und werde "mehr und mehr zum alternativen Verbreitungsweg für TV-Sendungen".
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