15.07.2008 – Schnell und einfach gute und informative Pressematerialien zu bekommen ist für Journalisten oft nicht einfach. Dabei ist gerade der Pressebereich für die Medienpräsenz eines Unternehmens entscheidend.
Schnell und einfach gute und informative Pressematerialien zu bekommen ist für Journalisten oft nicht einfach. Dabei ist gerade der Pressebereich für die Medienpräsenz eines Unternehmens entscheidend.
Pressebereiche auf Homepages sind oft schwer auffindbar, von mittelmäßiger Qualität und unübersichtlich aufgebaut, so das Ergebnis einer Untersuchung der Berater . Die Studie verglich dabei acht deutschsprachige Unternehmenspressebereiche aus den Branchen Banken, Software, Elektronik und Unterhaltung anhand von 14 Schlüsselkategorien. Gesamtsieger wurde die Webseite der Postbank AG mit 2,7 von drei Sternen, an zweiter und dritter Stelle folgten Microsoft Deutschland und Universal Music Entertainment. Das Schlusslicht bildete die Daewoo Electronics Europe GmbH.
Die untersuchten Presserubriken seien dabei, so die Experten, hinsichtlich Gebrauchs-, Nutz- und Mehrwert generell noch ausbaufähig. So konnte kein einziges vorbildliches Pressemitteilungsarchiv gefunden werden, bemängelt wurde vor allem eine fehlende Suchfunktion. Gute Fachinformationen, für journalistische Arbeit von großer Bedeutung, gab es nur auf zwei der acht Web-Seiten in ausreichendem Maß. Bessere Noten wurden bei der Aktualität der Pressemitteilungen und der Kontaktmöglichkeiten zur Pressestelle erzielt, die Hälfte der Unternehmen erzielte hier ein sehr gut.
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