17.07.2009 – Der immer stärkeren Verbreitung von Handyapplikationen tut die Wirtschaftskrise keinen Abbruch. Europaweit werden beste Zukunftsaussichten prognostiziert.
Der immer stärkeren Verbreitung von Handyapplikationen tut die Wirtschaftskrise keinen Abbruch. Europaweit werden beste Zukunftsaussichten prognostiziert.
Der Markt für mobile Anwendungen wird in diesem und auch im nächsten Jahr in Europa um jeweils zehn Prozent wachsen. Das verlautbarte der , basierend auf Daten von EITO. Das würde bedeuten, dass in 2009 von Privat- und Firmenanwendern rund 32,6 Milliarden Euro für Handy-Dienstleistungen ausgegeben würden und im kommenden Jahr schon 36 Milliarden Euro. Das größte Volumen vereint dabei Großbritannien mit 5,6 Milliarden Euro Umsatz auf sich, gefolgt von der Bundesrepublik mit 5,2 Milliarden Euro.
Immer mehr und immer länger nutzten die Menschen die Möglichkeiten des mobilen Internets, sei es per Handy oder mit mobilen Rechnern, so Friedrich Joussen vom Hightech-Verband. Der Trend zeige klar, dass mobile Anwendungen zunehmend bedeutender würden, sowohl in Europa als auch weltweit. Sie seien zudem eine Chance für Wachstum der Telekommunikations- und Internetbranche. Die Berliner Analysten gehen davon aus, dass die Umsätze mit mobilen Netzanschlüssen und eMails mittlerweile höher sind, als mit der klassischen SMS.
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