22.07.2003 – Der Einkauf im Internet gehört für viele Unternehmen bereits zur Normalität. Dennoch gibt es immer noch schwerwiegende Probleme: Zu viele Zulieferer sind noch offline und auch die Integration der Systeme dauert an.
Der Einkauf im Internet gehört für viele Unternehmen bereits zur Normalität. Dennoch gibt es immer noch schwerwiegende Probleme: Zu viele Zulieferer sind noch offline und auch die Integration der Systeme dauert an.
Durchschnittlich werden rund elf Prozent der benötigten Materialien online beschafft, so die Ergebnisse des aktuellen Reports von (ISM). Zum ersten Mal seit dem Jahr 2000 hat dabei der Anteil der direkten Materialien beim eProcurement mit 11,7 Prozent den Anteil der indirekten Materialien, der weiterhin bei 11 Prozent stagniert, übertroffen. Bei den Unternehmen, die mehr als 100 Mio. US$ pro Jahr im Einkauf ausgeben, nahm darüber hinaus auch die Nutzung von Online Auktionen zu, erläutert Edith Kelly-Green, Chefeinkäuferin bei FedEx und Sprecherin des ISM.
Insgesamt seien die befragten Unternehmen in der Einschätzung einig, dass das Internet weiterhin an Bedeutung für den Geschäftsverkehr zunehme, betont Jennifer Chaw von Forrester. Immerhin 42,3 Prozent der "großen" Akteure geben mittlerweile an, dass das Internet im zweiten Quartal des Jahres sehr große Bedeutung für ihre Einkaufsstrategien hatte – eine Steigerung von 10,7 Prozent gegenüber dem ersten Quartal. Dementsprechend haben diese Unternehmen auch signifikante oder sogar dramatische Änderungen in ihren Procurement-Prozessen vorgenommen.
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