25.07.2008 – Knol, Googles Antwort auf Wikipedia, lädt Nutzer zu Wissenstransfer und Meinungsaustausch ein. Für Autoren könnte sich dies auch finanziell lohnen.
Knol, Googles Antwort auf Wikipedia, lädt Nutzer zu Wissenstransfer und Meinungsaustausch ein. Für Autoren könnte sich dies auch finanziell lohnen.
Google hat sich in den Bereich der Online-Lexika vorgewagt. soll Wissenswertes aus allen erdenklichen Bereichen sammeln und der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Ähnlich wie bei Wikipedia haben die Mitglieder eine Korrekturfunktion. Kommentare, Bewertungen und Rezensionen der Leser sollen die Qualität der Beiträge, die Google Knols getauft hat, sicherstellen.
Der Unterschied zu Wikipedia, so Jürgen Galler von Google, bestehe vor allem in der Nennung des Autors der einzelnen Beiträge. Die Urheberschaft der einzelnen Knols ist klar erkennbar und stellen so Stimme und Meinung des Autors dar. Zur Stärkung der Position des Verfassers fließen Änderungsvorschläge und Kritiken auch nicht sofort in Beiträge ein, sondern müssen zunächst vom Urheber des Beitrages freigegeben werden. Damit könne der Autor die Kontrolle über seinen Beitrag behalten, schließlich stehe er ja mit seinem Namen für ihn ein, so Google.
Den Knol-Mitgliedern steht es frei, in ihren Beiträgen Werbeanzeigen aus dem Google-AdSense-Programm zu integrieren. Im Unterschied zum werbefreien Wikipedia können so die Autoren von ihren Beiträgen anteilig profitieren. Von diesem zusätzlichen Anreiz, lesenswerte und qualitativ hochwertige Knols zu verfassen, erhofft sich Google einen zusätzlichen Qualitätsschub.
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