26.07.2007 – Konsumenten müssen sich wohlfühlen mit der Technik, sonst büßt die Industrie ein. Zur Wahrung der Qualität hat ein Konsortium seine empfohlenen Richtlinien erneuert.
Konsumenten müssen sich wohlfühlen mit der Technik, sonst büßt die Industrie ein. Zur Wahrung der Qualität hat ein Konsortium seine empfohlenen Richtlinien erneuert.
Um die mobile Erfahrung für Konsumenten weiter auf hohem Niveau zu halten, hat die nun wieder ihre halbjährlich herausgegebenen Consumer-Best-Practices-Guidelines veröffentlicht. Die Guidelines sind in englischer Sprache verfasst und spiegeln die Sicht der Carriers, Technologiefirmen, Marken, Medienfirmen und Konsumentenvertreter im US-Markt wider. Die Guidelines bieten Führung zur Implementierung von Shortcode-Programmen, Interactive-Voice-Response (IVR) und Off-Deck-WAP.
Das Dokument ist aber auch eine Zusammenstellung akzeptierter Industriepraktiken, Betreiber-Taktiken und Regulierungsempfehlungen im Mobilfunkbereich, die von einer repräsentativen Mitgliederzahl akzeptiert wurden. Zugrunde liegt den Richtlinien die Kundenzufriedenheit, ohne die kein substantielles Wachstum möglich sei. Highlights in der Juli-Ausgabe sind die Bereiche Marketing-to-Children, wo Richtlinien für die Ansprache an Unter-13jährige festgehalten wurden. Neben Interactive-Voice-Response fokussieren die Empfehlungen auch das Mobile-Web. Hier geht es insbesondere um die Nutzer-Erfahrung bei Opt-In-Verfahren. Hinzu kommen die Themen Streitschlichtung und neue Initiativen des MMA.
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