30.07.2003 – Folgt man den Zahlen einer aktuellen Studie, so ist heute jede 166. Mail virenverseucht. Aber auch sonst hält das beliebte Kommunikationsmedium jede Menge unerwünschter Post bereit.
Folgt man den Zahlen einer aktuellen Studie, so ist heute jede 166. Mail virenverseucht. Aber auch sonst hält das beliebte Kommunikationsmedium jede Menge unerwünschter Post bereit.
Das New Yorker hat in den Juliwochen insgesamt 156 Millionen Mails auf Viren und Spam untersucht und kam zu dem Ergebnis, dass immerhin mit jeder 166. Mail auch ein Virus verschickt wird. Der virale Inhalt orientiere sich dabei zumeist an den gängigen Standards wie Yaha.E., Klez.H., BugBear.B oder Sobig.A.
Doch auch wer von derartigen Mails verschont bleibt, ist nicht aller Sorgen ledig. Denn die Analysten haben parallel zu den Viren nicht weniger als 80 Millionen Mails und damit mehr als die Hälfte aller Mails als so genannten Spam identifiziert. Mit dieser Summe habe man allein für den Monat Juli das gesamte Vorjahresniveau übertroffen. Ebenso unerfreulich in diesem Zusammenhang: Die Anzahl von Mails mit pornografischem Inhalt hat sich gegenüber dem unmittelbaren Vormonat vervierfacht.
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