30.07.2007 – Ein Konsortium legt ein Rahmenwerk zur Standardisierung der Identity-Governance vor. Das soll Unternehmen bei der Erfüllung behördlicher Auflagen helfen und für mehr Sicherheit sorgen.
Ein Konsortium legt ein Rahmenwerk zur Standardisierung der Identity-Governance vor. Das soll Unternehmen bei der Erfüllung behördlicher Auflagen helfen und für mehr Sicherheit sorgen.
Liberty Alliance ist ein Industrie-Konsortium zur Pflege und Verbreitung der Liberty-Alliance-Standards. Diese Standards wurden entwickelt, um als Richtlinie für die Entwicklung sicherer und datenschutzrechtlich einwandfreier Anwendungen zu gelten. Zwei wesentliche Neuerungen gab das Konsortium nun über bekannt. Zum einen legten Industrieführer das Identity-Governance-Framework (IGF) für die Entwicklung von Open-Source-Implementierungen vor.
Damit, so Brett McDowell von Liberty Alliance, stehe Organisationen, Infrastruktur-Anbietern und der Web 2.0-Community eine Reihe von Identity-Governance-Tools zur Erweiterung des Internet-Datenschutzes basierend auf offenen Normen der Liberty Alliance zur Verfügung. IGF sei das erste programmatische Rahmenwerk der Industrie, konzipiert, um Organisationen bei der Erfüllung behördlicher Auflagen wie der europäischen Datenschutz-Initiative, dem Gramm-Leach-Bliley-Gesetz, der PCI-Sicherheitsnorm und Sarbanes-Oxley zu helfen. Das Rahmenwerk etabliere eine standardisierte Methode zur Definition von Unternehmensstrategien zur sicheren gemeinsamen Nutzung empfindlicher persönlicher Informationen und verschiedenen Identitätsquellen. Liberty Alliance gab ebenfalls die Ratifizierung einer Markterfordernis-Dokumentation (MRD) für das IGF und den Beginn der Arbeiten an den technischen Spezifikationen bekannt.
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