05.08.2008 – Mitglieder von Online-Communities sind besonders interessiert an mobilen Digital-Angeboten. Sie nehmen diese wesentlich häufiger in Anspruch als der durchschnittliche Mobilfunk-Kunde.
Mitglieder von Online-Communities sind besonders interessiert an mobilen Digital-Angeboten. Sie nehmen diese wesentlich häufiger in Anspruch als der durchschnittliche Mobilfunk-Kunde.
Handy-Nutzer, die an sozialen Netzwerken wie Facebook oder MySpace teilnehmen, zeigen sich besonders offen für mobile, digitale Inhalte. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien von . Demnach machen Kunden derartiger Portale in etwa doppelt so häufig Gebrauch von mobilen Services wie Verbraucher, die sich an keinerlei Online-Netzwerk beteiligen. Besonders deutlich wird der Unterschied bei mobilen Textnachrichten und eMails, sowie Musik, Fotos, Spielen und mobilem Fernsehen. Web 2.0-Nutzer werden in diesen Bereichen doppelt so häufig aktiv wie der Durchschnitt.
Begründet liegen diese Unterschiede unter anderem in der Altersverteilung. So sind die Mitglieder sozialer Online-Portale vergleichsweise jung, drei Viertel von ihnen zwischen 18 und 30 Jahren. Des Weiteren verfügen sie über viel Computer-Erfahrung und besitzen überdurchschnittlich häufig ein leistungsfähiges Smartphone. Diese Erkenntnisse sollte sich der Sektor zunutze machen, um die bisher mäßig erfolgreiche Werbung in Communites effektiver zu gestalten. Mobile Angebote sollten nun in den Mittelpunkt der Bemühungen rücken, so Nick Holland von ABI Research.
30.07.2008 – Geschäftliches und Privates im Web 2.0 trennen
25.07.2008 – Wachstum am mobilen Markt kommt nur über Inhalte
23.07.2008 – Onlinemarketing von Rezessionsängsten unbeeindruckt
21.07.2008 – Erfolgreich Web 2.0-Communities aufbauen
18.07.2008 – Vier Nutzertypen 2.0
Mehr Infos zum Thema ‚Web 2.0‘